In Rahmen der Thüringer Initiative für Integration, Nachhaltigkeit, Kooperation und Aktivierung (ThINKA) wurden durch Konzeptauswahlverfahren kommunale Gebietskörperschaften und Projektträger ausgesucht, um einen Beitrag zur sozialen Integration sowie Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit und somit zum Abbau von Armut zu leisten. Das Landesprogramm wird an 21 Standorten in den folgenden Landkreisen und kreisfreien Städten umgesetzt.
• Artern (Kyffhäuserkreis)
• Altenburg (Altenburger Land)
• Bad Salzungen (Wartburgkreis)
• Bad Tabarz (Gotha)
• Eisenach
• Erfurt
• Gera
• Heringen (Heringen/Helme)
• Ilm-Kreis
• Jena
• Leinefelde (Eichsfeld)
• Mühlhausen (Unstrut-Hainich-Kreis)
• Nordhausen
• Saale-Orla-Kreis
• Saalfeld (Saalfeld-Rudolstadt)
• Schmalkalden-Meiningen
• Sondershausen (Kyffhäuserkreis)
• Sonneberg
• Sömmerda
• Weimar
Die Federführung des Programmes liegt beim Thüringer Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie (TMASGFF).
INTEGRATION.
Ziel ist es, den vom 1. Arbeitsmarkt ausgeschlossen Personenkreis integrativ zu fördern. Soziale Integration ist hier ein erster Schritt zur beruflichen Integration.
NACHHALTIGKEIT.
Wir leben im Zeitalter der Programme und Projekte. Trotz der begrenzten Laufzeiten entstehen bedarfsorientierte Strukturen, die es gilt, nachhaltig zu sichern.
KOOPERATION.
Soziale und berufliche Integration betreiben viele Bildungsträger und Beschäftigungsgesellschaften, die nicht immer miteinander kooperieren. Wir setzen durch gezielte Vernetzung auf Kooperation statt Konkurrenz.
AKTIVIERUNG.
Ziel der Projekte ist es, die Bürger vor Ort zu aktivieren und zu motivieren, um Eigeninitiative sozial wie beruflich zu entwickeln. Es soll eine lokale Kultur der Beteiligung aufgebaut werden.